KLANGSCHALEN UND KLANGBETT

 

 KLANGSCHALEN

 

Ich arbeite hauptsächlich mit Planeten-Klangschalen. Sie stammen aus Tibet und sind handgearbeitet. Im Unterschied zu anderen Klangschalen sind bei Planetenschalen die Frequenzen, die wir als Ton wahrnehmen, bekannt. 

 

Hier stelle ich ein paar Planeten-Klangschalen und ihre mögliche Wirkungsweise vor:

 

Thetawelle: 112,00 Hz, Ton Nähe etwas oberhalb von A. Einsatzbereich: Vorwiegend im Kopfbereich oder auf Solarplexus.

Wirkung: umhüllend, Träume und Erkentnisse fördernd, Tiefenentspannung.

 

Hopi-Herzton: 164, 80 Hz, Ton: E. Einsatzbereich: Herzchakra, Thymusdrüse.

Wirkung: Unterstützt uns, uns selbst anzunehmen und die Selbstheilung. Der Weg zum inneren Kind und die Erfassung der Gefühle. Der Hopi-Herzton ist kein klassicher Planetenton. Laut Überlieferung der Hopi-Indianer schwingt dieser Ton nach der Frequenz des Erdchakra, von wo die Hopis stammen.

 

Neptun: 211,44 Hz, Ton nähe Gis. Einsatzbereich: Fusssohle bis Steissbeinchakra.

Wirkung: Fördert Intuition und Inspiration. Hilft unbewusstes aus der Tiefe der Seele herzuholen. Fördert Träume und Visionen.

 

Merkur: 141,27 Hz, Ton nahe Cis/D. Einsatzbereich: Hals, Schulterbereich, Oberarme.

Wirkung: Hilft, Last auf den Schultern loszulassen, wirkt Ausgleichend auf die Gehirnhälften, fördert klares Denken und Kommunikation. Löst verspannte Schultern.

 

Sonne: 126,22 Hz, Ton nahe H/C. Einsatzbereich: Solarplexus.

Wirkung: Vitalisierend, kräftigend, hilft, in die Mitte zu kommen. Stärkt das Selbstbewusstsein.

 

 

KLANGBETT

 

Das Klangbett besteht aus einem Holzhohlkörper, gleich wie bei anderen Saiteninstrumenten wie etwa des Cellos.

Auf der unteren Seite des Klanbettes sind 46 Saiten gespannt, je die Hälfte mit den Tönen Cis und Gis. Diese werden mit den Händen der Klangtherapeutin angespielt, ähnlich dem Harfespiel.

Der Astronome Hans Cousto hat die Umlaufbahnen der Planeten in hörbare Schwingungen umgerechnet und dabei ein Cis -30% als Jahreston (auch Sonnenton genannt) und ein Gis +20% als Mondton definiert. Diese „vergrösserte“ Quinte wird als Shiva-Shakti-Intervall bezeichnet und ergibt ein einmaliges Klangerlebnis. Cis und Gis ist in der indischen Musik durch die Tambura stark verbreitet und steht für die Verbindung von Körper und Geist.